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Brauerei

Brauerei Weihenstephan kommt ans Platzl

27.03.2025

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Staatsminister Markus Blume und Brauereidirektor Prof. Dr. Josef Schrädler zapften am 27. März das erste Fass Weihenstephaner Helles am Platzl an.

„Gekommen, um zu bleiben: Unsere Staatsbrauerei Weihenstephan kommt ans Münchner Platzl. Die älteste Brauerei der Welt zieht in die historische Umgebung der Münchner Altstadt – das passt perfekt: Eine Kombination wie Hopfen und Malz und ein echtes Upgrade fürs Platzl.“ Dies gab Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume heute zusammen mit dem Direktor der Staatsbrauerei Prof. Dr. Josef Schrädler direkt am Platzl in München bekannt. „München ist die Bierstadt schlechthin. Und das Platzl ist unser Münchner Wohnzimmer. Da passt es perfekt, dass wir hier künftig die höchste Staatsbrauerei-Dichte der Welt haben. Weihenstephaner ist starker Botschafter Bayerns in der Welt. Die Brauerei exportiert ihr bayerisches Premiumprodukt in 60 Länder. Weihenstephaner ist in Freising daheim und jetzt auch in München zuhause“, so der Wissenschaftsminister. Die Staatsbrauerei Weihenstephan liegt in der Zuständigkeit des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.


Prof. Dr. Josef Schrädler: “Wir wollen hier etwas Besonderes machen”


Der Direktor der Staatsbrauerei Prof. Dr. Josef Schrädler betonte: „Für uns ist der Standort perfekt - nicht zu groß, nicht zu klein. Weihenstephan steht für höchste Qualität – deswegen wollen wir hier etwas Besonderes machen.“
Die Staatsbrauerei wird ab Anfang 2026 eine gastronomische Einrichtung am Platzl eröffnen. Das Konzept für das „Weihenstephaner am Platzl“ sieht einen Spezialausschank von Weihenstephan mit rund 180 Plätzen (plus Außenbereich) vor, der die anspruchsvolle Bierkultur und Biervielfalt mit feiner bayerischer Esskultur verbindet. Die künftigen Räumlichkeiten der Gastronomie befinden sich in einem Gebäude des Freistaats Bayern, das von der Bayerischen Staatsoper genutzt wird.

Text: Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

Bild: Axel König / StMWK

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